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3 Mythen über Masturbation

|3/05, 2025

3 Mythen über Masturbation

3 Mythen über Masturbation – und warum sie falsch sind

Der Mai ist der Internationale Masturbationsmonat – eine Zeit, um Genuss, Selbstliebe und körperliche Neugier zu feiern. Trotz der Tatsache, dass Masturbation etwas ist, das die meisten Menschen tun (oder getan haben), gibt es immer noch viele hartnäckige Mythen über das Thema.

Es ist höchste Zeit, einige der häufigsten Missverständnisse zu entkräften – für deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und deinen Genuss.

Mythos 1: „Masturbation macht man nur, wenn man Single ist“

Die Wahrheit: Masturbation hat nichts mit dem Beziehungsstatus zu tun – sie ist ein Teil eines gesunden Sexuallebens, egal ob du Single, in einer Beziehung, polyamourös oder asexuell bist.

Tatsächlich masturbieren viele Menschen in Beziehungen als Ergänzung zum Sex mit ihrem Partner – zur Entspannung, Stressbewältigung oder einfach, weil es sich gut anfühlt. Masturbation ist kein Zeichen von „Unzufriedenheit“ in der Beziehung – es ist Selbstliebe.

Mythos 2: „Es ist peinlich, über Masturbation zu sprechen – besonders als Frau“

Die Wahrheit: Masturbation ist nach wie vor ein Tabuthema, vor allem für Frauen. Das liegt stark an historischen Normen, bei denen bestimmte Körper sexualisiert und andere unsichtbar gemacht wurden.

Sexualität und Lust gehören zu allen Körpern. Offene Gespräche über Masturbation sind wichtig, um Scham abzubauen, Selbstliebe zu normalisieren und sexpositive Räume zu schaffen, in denen sich alle eingeschlossen fühlen.

Jeder hat das Recht, seinen Körper nach eigenen Regeln zu erkunden – und ohne Scham darüber zu sprechen.

Mythos 3: „Masturbation ist ungesund oder macht süchtig“

Die Wahrheit: Nein, Masturbation ist nicht schädlich. Im Gegenteil! Sie kann Stress abbauen, den Schlaf verbessern, Menstruationsbeschwerden lindern und das Körperbewusstsein stärken. Sie ist ein natürlicher Teil der menschlichen Sexualität.

Natürlich gibt es Situationen, in denen Masturbation (wie vieles andere auch) zwanghaft werden kann und den Alltag beeinträchtigt – das ist jedoch sehr selten und hat oft zugrundeliegende Ursachen, die Unterstützung benötigen, nicht Scham.

Solange sie dein Leben nicht negativ beeinflusst, ist Masturbation einfach eine gesunde Gewohnheit.

Zusammenfassung

Masturbation ist nichts Ungewöhnliches. Sie ist nicht gefährlich. Sie ist nicht nur für bestimmte Menschen. Sie ist ein Teil des Menschseins – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Lebenssituation.

Im Mai – und an allen anderen Monaten – sagen wir:
Feiere deinen Körper. Erkunde deine Lust. Und sprich darüber.

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Feiere dich selbst – den ganzen Mai über. Du hast es verdient!